Pfingstlieder und Trinksprüche 

der Kirchheilinger

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Pflichtlieder

(diese müssen alle Burschen und Mädel kennen)

Wir sind die Burschen von Kirchheilingen
Wir sind die Burschen von Kirchheilingen, voll Kraft sind wir und mutig auch.
Wir feiern Pfingsten in Kirchheilingen, jedes Jahr nach altem Brauch.
Die schönsten Birken stellen wir unsern Mädchen vor die Tür.
Beim Reiten und beim Tanzen dann, steh´n wir alle unsern Mann.
Das schönste Fest im ganzen Jahr ist Pfingsten, ja das ist doch klar.

Wir latschen durch`s Gemüse
Wir latschen durch´s Gemüse, wir latschen durch´n Salat
und wer uns in die Quere kommt, der kriegt eine gelatscht.
Aber eins, aber eins, das bleibt besteh´n,
die Kirchheilinger Burschenschaft wird nie untergeh´n.
Aber eins, aber eins, das ist gewiß,
vor der Kirchheilinger Burschenschaft ham´se alle Schiß.
Und das nicht nur zur Sommerszeit, nein auch im Winter, wenn es schneit.
Maria und Josef, die hatten in Jerusalem ein Buttermilch-Geschäft.
In der Heimat, in der Heimat, da gibt´s ein Wiederseh´n, ein Wiederseh´n.
In der Heimat, in der Heimat, da gibt´s ein Wiederseh´n.
In der Heimat angekommen, fängt ein neues Leben an,
eine Frau wird sich genommen, Kinder bringt der Weihnachtsmann.
║: Holahi, holaho, holahiahiahia holaho. :║

So ein Tag, so wunderschön wie heute
So ein Tag, so wunderschön wie heute, so ein Tag, der dürfte nie vergeh´n.
So ein Tag, auf den ich mich so freute, so ein Tag, der dürfte nie vergeh´n.
Ach wie schnell vergeh´n die schönen Stunden, wie die Wolken am Himmel zieh´n.
Ja so ein Tag, so wunderschön wie heute, so ein Tag, der dürfte nie vergeh´n.

Du kannst nicht treu sein
Du kannst nicht treu sein, nein nein das kannst du nicht,
wenn auch dein Mund mir wahre Liebe verspricht.
In deinem Herzen hast du für viele Platz,
darum bist du für mich auch nicht der richtige Schatz.

Bier ist die Seele vom Klavier
Bier, Bier, Bier ist die Seele vom Klavier,
Bier, Bier, Bier, ohne Bier spielt kein Klavier.
Wenn das Bier durch die Kehle rinnt bei mir,
spielt das Ding noch mal so flott, einmal hü, einmal hott,
darum ist das Bier die Seele vom Klavier.

Die Lokomotive braucht kohle, Benzin braucht das Automobil.
Treibstoff braucht jede Rakete, sonst kommt sie nicht an ihr Ziel.
Doch was braucht ein altes Klavier von 1904?

Bier, Bier, Bier ist die Seele vom Klavier.

Es gibt kein Bier auf Hawaii
Es gibt kein Bier auf Hawaii, es gibt kein Bier (kein Schnaps und kein Wein)
drum fahr´n wir nicht nach Hawaii, drum bleib´ mer hier (bei unserm Bier).
Es ist so heiß auf Hawaii, kein kühler Fleck (oh schreck, oh Schreck)
und nur vom Hula-Hula geht der Durst nicht weg (du lachst dich kaputt).

Meine Frau, die heißt Marianne, wir sind schon seit Jahren verlobt.
Sie hätt´ mich so gern zum Manne und hat schon mit Klagen gedroht.
Die Hochzeit wär´ längst schon gewesen, wenn die Hochzeitsreise nicht wär,
denn sie will nach Hawaii, ja sie will nach Hawaii
und das fällt mir so unsagbar schwer.

Es gibt kein Bier auf Hawaii, ...

Wenn sie mit nach Plzen führe, dann wären wir längst schon ein Paar.
Aber all meine Bitten und Schwüre verschmäht sie Jahr für Jahr.
Sie singt jeden Tag neue Lieder von den Palmen und von dem Meer,
denn sie will nach Hawaii, ja sie will nach Hawaii
und das fällt mir so unsagbar schwer.

Es gibt kein Bier auf Hawaii, ...

Trinksprüche

Kirchheilinger Teiche
Auf einem Kirchheilinger Teiche schwamm eine weibliche Leiche.
Auf ihren zentnerschweren Brüsten quakten Frösche voll liebesgelüsten.
Und aus dem Geschlechtskanale krochen meterlange Aale.
Und ihr Arsch der war bemoost.

Drum Prost!!!!

Der Specht
Auf einem Baum da saß ein Specht, der Baum war Hoch, dem Specht war schlecht.
Und unter ihm hängt ein Geäst - ein Kuckucksnest.
Der Specht, nach langen, kommt zum Schluss, dass er jetzt trotzdem göbeln muss.
Und kotzt - sich`s kaum beschreiben lässt - von oben in das Kuckucksnest.
Darauf ertrinken, Lohn der Mühe die Kuckuckskinder in der Brühe.

Drum Prost !!!

Die Gans
Die Gans erwacht im fremden Forst
und liegt in einem Adlerhorst.
Sie schaut sich um und denkt betroffen:
Mein lieber Schwan, war ich besoffen!

Drum Prost !!!

Pfingstochse
Ein Pfingstochse, der nicht läuft,
ein Pfingstbursche, der nicht säuft,
ein Pfingstmädchen, dass nicht stille hält,
das gibt es nicht auf dieser Welt.

Drum Prost !!!

Wenn die Mädchen
Wenn die Mädchen Blusen tragen,
und aus den Blusen Busen ragen.
Und die Alten sind schlimmer als die Jüngsten,
dann ist PFINGSTEN!

Drum Prost!!!

Benediktum, Benedaktum
Benediktum, Benedaktum
In der Wüste laufen`se nackt rum.
Lasse laufen, wir saufen.

Drum Prost!!!

Weitere Lieder

Polenstädtchen
In einem Polenstädtchen, da wohnte einst ein Mädchen.
Sie war so schön, so wunderschön.
Sie war das allerschönste Kind ,daß man in Polen find,
aber nein, aber nein sprach sie, ich küsse nie.

Ich lud sie ein zum Tanze, da fiel aus ihrem Kranze
ein Röslein rot, ein Röslein rot.
Ich hob es auf von ihrem Fuß und bat um einen Kuß,
aber nein, aber nein sprach sie, ich küsse nie.

Und als der Tanz zu Ende, reicht sie mir beide Hände
und sprach zu mir, und sprach zu mir:
So nimm du deutscher Kavalier den ersten Kuß von mir,
vergiß Maruschka nicht, das Polenkind.

Und unter einer Eiche, da fand man ihre Leiche,
sie war so schön, so wunderschön.
Sie hielt ´nen Zettel in der Hand, worauf geschrieben stand:
Ich hab´s einmal probiert und bin krepiert.

Und eine Eiche weiter, da lag ein Stabsgefreiter,
er war so tot, so mausetot.
Er hielt ´nen Zettel in der Hand, worauf geschrieben stand:
Ich hab gesoffen wie ein Stier, nun lieg ich hier.

Hobelbank
Ist das nicht die Hobelbank? - Ja das ist die Hobelbank!
Ist die nicht so blitzeblank? - Ja die ist so blitzeblank!
Hobelbank ! - Blitzeblank !
Oh du schöne Hobelbank, heute wird gehobelt, morgen sind wir blank.
Heute wird gehobelt, morgen sind wir blank!

Ist das nicht die Kunigunde? - Ja das ist die Kunigunde!
Hat die nicht den Schwanz im Munde? - Ja die hat den Schwanz im Munde!
Kunigunde ! - Schwanz im Munde !
Hobelbank ! - Blitzeblank !
Oh du schöne Hobelbank, heute wird gehobelt, morgen sind wir blank.
Heute wird gehobelt, morgen sind wir blank!

- Edeltraut - Fick versaut
- Kupferschmied - Vierkantglied
- Lehrerin - zweie drin
- ABV - dumme Sau
- Bier vom Fasse - war es nicht sehr schön im Grasse
- Rosalinde - trägt sie nicht ´ne Monatsbinde
- Stabsfeldwebel - hat er nicht ´nen krummen Säbel
- Frau vom Schnitzler - hat die nicht ´nen geilen Kitzler
- Friedhofsmauer - steht da nicht ein kalter Bauer

Ich ging einmal spazieren
Ich ging einmal spazieren, fein´s Madel an der Hand,
ich kauft´ ihr ein Paar Handschuhchen, die war´n so elegant.
Und die Händchen gehen so und die Händchen gehen so.
So geh´n die Händchen und die Händchen die geh´n so.

Ich kauft ihr : ein fein Hütchen - und das Köpfchen das geht so ...
ein Paar Schühchen - und die Füßchen die geh´n so ...
ein fein Röckchen - und das Ärschchen das geht so ...
ein BH-chen - und die Brüstchen die geh´n so ...
ein fein Schlüpferchen - und das Möschen das geht so ...

... ich wollte sie verführen, ach das war so elegant. Und das Schwänzchen das geht so

Schmidt seine Frau
Geh'n wir mal rüber, geh'n wir mal rüber,
geh'n wir mal rüber zu Schmidt seiner Frau.
Geh'n wir mal rüber, geh'n wir mal rüber.
geh'n wir mal rüber zum Schmidt.

Schmidt seine 1. hat 'ne zerberste,
geh'n wir mal rüber zu Schmidt seiner Frau.
Geh'n wir mal rüber , geh'n wir mal rüber,
geh'n wir mal rüber zum Schmidt.

Schmidt seine 2. hat 'ne zu weite ...
Schmidt seine 3. hat 'ne zerrittne ...
Schmidt seine 4. hat 'ne verirrte ...
Schmidt seine 5. hat 'ne vernünftige ...
Schmidt seine 6. hat 'ne verhexte ...
Schmidt seine 7. hat 'ne zerriemte ...
Schmidt seine 8. hat 'ne verlachte ...
Schmidt seine 9. hat 'ne gebräunte ...
Schmidt seine 10. hat 'ne gedehnte ...
Schmidt seine 11. hat nur die Hälfte ...
Schmidt seine 12. hat die andere Hälfte ...
Schmidt seine letzte hat 'ne zerfetzte ...

Wer hat den Dicksten
║: Wer hat den dicksten, wer hat den dicksten,
wer hat den dicksten Mann der Welt geseh´n? :║

║: Der konnte wichsen, der konnte wichsen,
der konnte wichsen seine Sonntagsschuh! :║

║: Er konnte vögeln, er konnte vögeln,
er konnte Vögeln frisches Wasser geben. :║

║: Er machte Kinder, er machte Kinder,
er machte Kinderspielzeug aus Papier. :║

Der Lump
Meinen Vater hab ich nie gekannt und meine Mutter starb am Straßenrand.
Ich bin ein Lump! - Du bist ein Lump!
Ich bin ein Lump! - Du bist ein Lump!
Ich bin ein regelrechter Lump! - Ein Vagabund!

- Früher hatt´ ich mal ein eig´nes Haus, doch heute kuck ich hinter Gittern raus.
- Früher hatt´ ich mal ´ne eig´ne Frau, doch heute steht bei mir im Stall nur noch ´ne Sau.
- Früher hatt´ ich mal ´ne eig´ne Uhr, doch heute hängt bei mir nur noch ´ne Zwiebel an der Schnur.
- Meine Mütze sieht chaotisch aus, da kucken alle Haare oben raus.
- Meine Jacke stammt von Kasimir, die beiden Seitenteile fehlen mir.
- Und was ich dann noch ganz vergessen hab, daß ich den ganzen Pelz voll Läuse hab´.
- Und komm ich dann mal in den Himmel rein, dann sagt der Petrus komm doch rein du Schwein.

Mein Vater ist Dachdecker
Mein Vater ist Dachdecker, der Sohn bin ich.
Er deckt die Dächer, die Mädchen deck ich. Holadihija ....
... ist Tischler ...
er baut die Wiegen, was reinkommt mach ich.
... ist Maurer ...
er baut Gefängnisse, doch reinkomm´ tu ich.
...ist Lehrer ...
er hat ´nen Vogel, doch vögeln tu ich.
... ist Ofensetzer ...
er setzt die Öfen, doch kacheln tu ich.
... ist Klempner ...
er lötet Rohre, die Muffen löt ich.
... ist Gärtner ...
er steckt die Bohnen, die Schote steck ich.

Da oben auf dem Berg
Da oben auf dem Berg, da macht es klipp klapp,
da haun sich zwei Zwerge mit ´nem Knüppel vor´n Sack.
Holadihia, holadiho, holadia, holadiho.

Da oben auf dem Berg...

- da steht ein Gerüst, da werden die Mädchen elektrisch geküßt. ...
- da stehen zwei Zwerge, die stärken die Hände im eigenen Samen. In Ewigkeit Amen. ...
- da steht mein Freund Hans, der hat einen unheimlich großen Hund. ...
- da steht ein Karton, da machen die Zwerge aus Scheiße Bonbon. ...
- da steht ein Gendarm, der hat ein Schlambambel, so dick wie mein Arm. ...
- da steht eine Kuh, die macht ihr Arschloch mal auf und mal zu. ...

Da unten im Tale...

- da steht ein Schwein, das schaut der Kuh immer ins Arschloch hinein. ...
- wo die Weiden sich biegen, da haun sich zwei Kahle, daß die Haare fliegen. ...

Zwischen Hamburg und Bremen, ich hab´s selber gesehen,
da bumste ein Igel ´ne Spitzmaus im Stehen. ...

Der Glöckner von Speyer hat blecherne Eier,
was glaubt ihr wie das klimpert, wenn der einmal pimpert. ...

Mein Hund scheißt so gerne in die Eisenbahn,
da freut sich die Scheiße, daß sie Zug fahren kann. ...

Da unten am Bache da steht eine Maid,
sie wäscht sich die Füße, es wird höchste Zeit. ...

Sie wäscht sich die Füße, sie wäscht sich die Knie,
doch das was schmutzig ist wäscht sie sich nie. ...

Und wenn ich morgens früh aufsteh
Und wenn ich morgens früh aufsteh, wird mich die Mutter fragen:
Was willst du Kaffee oder Tee ?, dann werde ich ihr sagen.

Ich will ein Schnäpselein, ist das nicht fein.
Nur noch Feuerwasser, Feuerwasser, nur noch Schnaps.

Und wenn ich dann erkranket bin, muß man den Doktor holen.
Und der verschreibt mir Medizin, von der ich gar nichts nehme.
Ich will ein ...

Und wenn ich dann gestorben bin, dann trägt man mich zu Grabe.
Auf einem Faß voll Brandewein, da steh ich auf und Sage.
Ich will ein ...

Und steh ich vor der Himmelstür, wird mich der Petrus fragen:
Was willst du altes Saufschwein hier ?, dann werde ich ihm sagen:
Ich will ein ...
...

Die Vögelein vom Titikaka- See
Die Vögelein, die Vögelein vom Titikaka - See,
die machen, wenn es dunkel wird die Schwänzchen in die Höh´.
Mein Mägdelein, mein Mägdelein, wenn ich so vor dir steh,
dann geht´s mir wie den Vögelein vom Titikaka - See.

Ref.: Ich zog mit meiner Klara in die Sahara zu den wilden Tieren.
Ich wollt´s mit meiner Klara in der Sahara auch einmal probieren.
Da kam ein wilder Löwe, oh Schreck, und nahm mir meine Klara weg.
Ja und so zog ich ohne Klärchen aus dem Sahärchen in die Heimat zurück.

Im Januar, im Februar, im März und im April,
da kann man mit den Mädchen tun und lassen was man will.
Im Mai, im Juni, im Juli und August,
da ist die saure - Gurken - Zeit, da ham´ se keine Lust. Ref.

Ich wollte mal und konnte nicht und hatt´n in der Hand.
Da bin ich vor Verzweiflung in der Stube rumgerannt.
Ich wollte mal und konnte nicht, das Loch war viel zu klein,
es paßte nicht der Kragenknopf ins Oberhemd hinein. Ref.

Adelheid
Adelheid, Adelheid schenk mir einen Gartenzwerg, mit ´ner Zipfelmütze.
Adelheid, Adelheid, einen kleinen Gartenzwerg, und ´ner Gartenspritze.
Adelheid, Adelheid, bitte tu ein gutes Werk,
und schenk mir für mein Rosenbeet einen kleinen Gartenzwerg.
Und schenk mir für mein Rosenbeet einen kleinen Gartenzwerg.

Anne- Marie
Anne-Marie, Marie, wie heißt dein erstes Kind?
Anne-Marie, Marie, wie heißt dein erstes Kind?
║: Mein erstes Kind heißt Friederich, denn es war der Jungfernstich,
allemal wenn´s kribbelt kribbelt krabbelt, alle mal wenn´s juckt. :║

Anne-Marie, Marie, wie heißt dein zweites ( drittes, viertes ...) Kind ...
2. Kind - Theodor, es geschah im Fußballtor
3. Kind - Waldemar, weil es im Wald geschah
4. Kind - Marianne, denn es war in der Badewanne
5. Kind - Waldi, denn es war im Aldi
6. Kind - Peter, denn er kam viel später
7. Kind - Marco, denn es war auf dem Bahnhofsklo
8. Kind - Beckenbauer, denn es war auf der Friedhofsmauer.

Anne-Marie, Marie, wie heißt dein Ehemann?
Anne-Marie, Marie, wie heißt dein Ehemann?
║: Ich habe keinen Ehemann, denn bei mir darf jeder ran,
allemal wenn´s kribbelt kribbelt krabbelt, allemal wenn´s juckt. :║
...

Anneliese
Anneliese, ach Anneliese, warum bist du böse auf mich?
Anneliese, ach Anneliese, du weißt doch, ich liebe nur dich.
Und ich kann es gar nicht fassen, daß du mich hast sitzen lassen,
wo ich doch vom letzten Geld die Blumen hab für dich bestellt.
Und weil du nicht bist gekommen hab ich sie vor Wut genommen,
ihre Köpfe abgerissen und dann in den Fluß geschmissen.
Anneliese, ach Anneliese, danach tat es mir wieder leid.
Anneliese, ach Anneliese, wann wirst du nur endlich gescheit?

Heute blau und morgen blau
Heute blau, und morgen blau, und übermorgen wieder.
Und wenn wir dann mal nüchtern sind, besaufen wir uns wieder.
Nur einmal blüht im Jahr der Wein, nur einmal im Leben die Liebe.
Nur einmal blüht im Jahr der Wein, nur einmal im Leben die Liebe.


Trink, trink, Brüderlein trink
Trink, trink, Brüderlein trink, laß doch die Sorgen zu Haus.
Trink, trink, Brüderlein trink, zieh doch die Stirn nicht so kraus.
║: Meide den Kummer und meide den Schmerz, dann ist das Leben ein Scherz. :║
...

Einst ging ich am Strande der Donau entlang
Einst ging ich am Strande der Donau entlang .
Ein schwarzbraunes Madel am Strande ich fand. (3x)

Sie hatte die Beine weit von sich gestreckt.
Ihr schneeweißer Busen war halb nur bedeckt. (3x)

Ich machte mich über die Schlafende her.
Da hört sie das Rauschen der Donau nicht mehr. (3x)

Oh Jüngling, oh Jüngling was hast du gemacht?
Du hast mich im Schlafe zur Mutti gemacht. (3x)

Hier nimm die 5 Mark und gehe nach Haus.
Und wasch dir die Füße mit Kernseife aus. (3x)

Ich steh auf der Brücke und schwenke den Hut.
Machs gut alte Nutte, die Nummer war gut. (3x)

Sie hatte 12 Kinder und noch keinen Mann.
Drum machte man ihr ein Schloß vorne dran. (3x)

Auf dem Weg nach Frankfurt hin
Auf dem Weg nach Frankfurt hin, jumpeidi, jumpeida,
traf ich eine Schneiderin, jumpeidieida.
Sie versprach mir eine Hose, wenn ich sie mal richtig stoße. Jumpeidi, ...
... traf ich eine:
Müllerin: - Sie versprach mir ihre Mühle, wenn ich sie mal richtig wühle.
- Sie versprach mir ihre Säcke, wenn ich sie mal richtig decke.
Lehrerin: - Sie versprach mir einen Tadel, wenn ich sie mal richtig nagel.
Fleischerin: - Sie versprach mir ein paar Würste, wenn ich sie mal richtig bürste.
Bäckerin: - Sie versprach mir eine Semmel, wenn ich sie mal richtig demmel.
Seilerin: - Sie versprach mir ein paar Stricke, wenn ich sie mal richtig ficke.

Die Alten Germanen
║: Einst saßen die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins. :║
║: Sie saßen auf Bärenhäuten und soffen immer noch eins. :║
Und 1 und 2 und 3 und 4, sie soffen unheimlich viel Lagen Bier.
Und 5 und 6 und 7 und 8, sie soffen die ganze Nacht.
Die ganze Nacht!

║: Da trat in ihre Mitte ein Jüngling römischen Bluts. :║
║: Grüß Gott ihr alten Germanen, ich bin der Tatsitus. :║
...

║: Ich schreibe ihr alten Germanen für euch eine Biographie. :║
║: drum bitt´ ich euch ihr Herren, erzählet ihr mir sie. :║
...

║: Da hoben die alten Germanen zum römischen Gruße die Hand. :║
║: Grüß Gott du römischer Jüngling, du bist uns wohlbekannt. .║
...

║: Da huben sie an zu saufen so manchen Tropfen Met. :║
║: Sie würfelten um ihre Weiber, es wurde ziemlich spät. :║
...

║: Da mixten die alten Germanen dem römischen Jüngling ´nen Trank. :║
║: Den soff er fröhlich hinunter, bis er zu Boden sank. :║
...

║: Da lachten die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins. :║
║: und ließen ihn saufen und saufen ein Bier und immer noch eins. :║
...

║: Und als am anderen Morgen der Jüngling den Schaden besah. :║
║: Schrieb er mit zitternden Händen in seine Germania. :║
...

║: Es saßen die alten Germanen zu beiden Ufern des Rheins. :║
║: Sie würfelten um ihre Weiber und soffen immer noch eins. :║
...

║: Ja das war ihre Tugend und daran taten sie recht. :║
║: Denn keiner starb in der Jugend, der bis ins Alter gezecht. :║
...

║: Wir sind zwar keine Germanen, doch pflegen wir uralten Brauch. :║
║: Wir würfeln nicht um uns´re Weiber, doch saufen tun wir auch. :║
...

║: Da trat in ihre Mitte ein Sachse namens Paul. :║
║: Nach altgermanischer Sitte bekam er eine auf´s Maul. :║
...
║: Da trat in ihre Mitte ein Jüngling preußischen Bluts. :║
║: da nahmen sie all ihre Keulen und schlugen den Preußen zu Mus. :║
...

║: Und wenn dann alles besoffen und keiner mehr saufen kann. :║
║: Dann fangen wir deutschen Studenten erst richtig zu saufen an. :║

Hamsterlied
║: Es war einmal ein Hamster, der hatte der Weiber vier. :║
Poligamie, Poligamo, Poligamiahiaho ...

║: Da kam ein strenger Winter und nahm ihm der Weiber zwei. :║
Bigamie, Bigamo, Bigamiahiaho ...

║: Da kam ein heißer Sommer und nahm ihm noch ein Weib. :║
Monogamie, Monogamo, Monogamiahiaho ...

║: Da kam ein großes Unglück und nahm sein letztes Weib. :║
Onanie, Onano, Onaniahiaho ...

║: Da kam ein andres Weibchen und ließ ihn nicht heran. :║
Philosophie, Philosopho, Philosophiahiaho ...

║: Da kam ein großer Traktor und schnitt ihm ab sein ... :║
║: Ohne ... ohne Frau, der Hamster ist ´ne arme Sau. :║

║: Und die Moral von der Geschichte, die Hamster sterben aus. .║
║: Traktor hin, Traktor her, der arme Hamster kann nicht mehr. :║

║: Da kam ´ne große Walze und walzt ihn platt wie´n Fisch. :║
Philatelie, Philatelo, Philatilieahiaho ...

║: Da kam ´ne große Raupe und schob ihm zu sein Grab. :║
Theologie, Theologo, Theologieahiaho ...

Nach Hause, nach Hause gehn´n wir nicht
Nach Hause, nach Hause, nach Hause geh´n wir nicht
bis das der Tag anbricht, nach Hause geh´n wir nicht.
Nach Hause geh´n, vor der Haustür steh´n, das kommt bei uns nicht vor,
drumm singen wir im Chor, ja nach Hause geh´n wir nicht.
...

In München steht ein Hofbräuhaus
In München steht ein Hofbräuhaus, 1, 2 g´suffa.
Da läuft so manches Fässchen aus, 1, 2 g´suffa.
Da hat so mancher brave Mann, 1, 2 g´suffa
gezeigt was er vertragen kann, schon früh am Morgen fing er an.
Und spät am Abend kam er nach Haus, so schön ist´s im Hofbräuhaus.

Honolulu
Ich ging einmal spazieren, um mich zu amüsieren,
da traf ich in der Ferne ein Mägdelein.
Ich fragte sie bescheiden, „Fräulein darf ich sie begleiten?“
Da sagte diese Kleine: „Ach bitte sehr.
Ich bin verheirat’, seit langem schon verheirat’
und was sie können, junger Mann, kann mein Mann auch.

In Honolulu, im Land der Amazonen, da möcht’ ich wohnen,
junger Mann, da möcht’ ich sein.
Da gehen die jungen Mädchen zum Tanze in das Städtchen
ohne Hemd und ohne Höschen, junger Mann, mit einem Feigenblatt
und das muß runter, denn das schönste das ist drunter,
was einen Sportsmann, junger Mann, viel Freude macht.
Und das muß runter, denn das schönste das ist drunter,
was einen Sportsmann, junger Mann, viel Freude macht.

Es war einmal ein treuer Husar
Es war einmal ein treuer Husar, der liebt sein Weib ein ganzes Jahr.
║: Ein ganzes Jahr und noch viel mehr, die Liebe nahm kein Ende mehr. :║
...

Lieschen
Lieschen, Lieschen, Lieschen komm ein bißchen, bißchen, bißchen
in mein Gartenhaus, da ziehen wir uns aus.
Und dann machen wir´s wie früher ohne Gummiüberzieher,
ohne Hemd und ohne Höschen immer zack, zack, zack, zack, zack.

Lieschen, Lieschen, Lieschen komm ein bißchen, bißchen, bißchen
auf die Leiter, da geht es weiter.
Und dann machen wir´s wie früher ohne Gummiüberzieher,
ohne Hemd und ohne Höschen, immer zack, zack, zack, zack, zack.

- in den Keller, da geht es schneller
- auf den Boden, mir juckt der Hoden

Wir lagen vor Madagaskar
Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord.
In den Fässern da faulte das Wasser, und täglich ging einer über Bord.

Ahoi, ahoi Kameraden, ahoi, ahoi.
Leb wohl, leb wohl, kleines Madel, leb wohl, leb wohl.

Ja wenn das Schifferklavier an Bord erklingt, ja da sind die Matrosen so still,
weil jeder nach seiner Heimat sich sehnt, die er gerne einmal wiedersehen will.

Ahoi,ahoi, Kameraden ...
...

Ich kenn ein Mägdelein
Ich kenn ein Mägdelein heidi heido, die hat zwei Äugelein heidi heido,
ich kenn ein Mägdelein,. die hat zwei Augen.
║: Wenn ich drin schaue wupp wupp wupp, seh ich das Blaue wupp wupp wupp,
so daß ich meine Freude hab. :║

Und unter´n Äugelein heidi heido hat sie ein Mündelein heidi heido,
und unter´n Äugelein hat sie ´nen Mund.
║: Wenn ich den küsse wupp wupp wupp, spring´ mir die Nüsse wupp wupp wupp,
so daß ich meine Freude hab. :║

Und unterm Mündelein heidi heido hat sie ein Brüstelein heidi heido,
und unterm Mündelein hat sie ´ne Brust.
║: Wenn ich sie greife wupp wupp wupp, steht mir die Pfeife wupp wupp wupp,
so daß ich meine Freude hab. :║
Und unterm Brüstelein heidi heido hat sie ein Bäuchelein heidi heido,
und unterm Brüstelein hat sie ´nen Bauch.
║: Wenn ich drauf liege wupp wupp wupp, geht´s wie ´ne Fliege wupp wupp wupp,
so daß ich meine Freude hab. :║

Und unterm Bäuchelein heidi heido hat sie ein Sträuchelein heidi heido,
und unterm Bäuchelein hat sie ´nen Strauch.
║: Wenn ich drin jage wupp wupp wupp steh´n mir die Haare wupp wupp wupp,
so daß ich meine Freude hab. :║

Und unterm Sträuchelein heidi heido hat sie ein Löchelein heidi heido,
und unterm Sträuchelein hat sie ein Loch.
║: Wenn ich drin stoße wupp wupp wupp spritzt mir die Soße wupp wupp wupp,
so daß ich meine Freude hab. :║

Im Märchenwald
Der Fuchs schleicht durch den Wald, der Fuchs schleicht durch den Wald.
Er hat die Elster angeknallt, jetzt fliegt sie schwanger durch den Wald.
Der Fuchs schleicht durch den Wald.

Der Borstel hat´s geseh´n, der Borstel hat´s geseh´n.
Da blieb ihm gleich der Stachel steh´n, jetzt kann er nicht mehr pinkeln geh´n.
Der Borstel hat´s geseh´n.

Der Fuchs der schreit Hurra, jetzt werd´ ich bald Papa.
Die Elster sagt, Du dummes Aas, nicht du sondern der Uhu war´s.
Der Fuchs der schreit Hurra.

Als das der Uhu hört, da ist er ganz empört.
Er sagt: Das kann doch gar nicht sein, die Elster nimmt die Pille ein.
Der Uhu ist empört.

Es schnattert durch den Wald, es schnattert durch den Wald.
Ich will nicht länger Jungfer sein, jetzt lad´ ich mir das Füchslein ein.
Es schnattert durch den Wald.

Der Fuchs der ist bereit zu jeder Jahreszeit.
Doch geht ihm bald die Puste aus und Schnattchen geht geknickt nach Haus.
Der Fuchs der war bereit.

Der Pitti meint ach was, der Pitti meint ach was.
Zu zweit das ist doch wie verhext, ich bin viel mehr für Gruppensex.
Der Pitti meint ach was.

Der Meister Nadelöhr hat´s mit den Viechern schwer.
Drum richtet er in seinem Heim ´ne Sexualberatung ein.
Der Meister Nadelöhr.

Geb`n se dem Mann am Klavier
Geb`n se dem Mann am Klavier noch`n Bier, noch`n Bier.
Sagen sie ihm `s wär von mir, `s wär von mir, `s wär von mir.
Spielen soll er mir dafür, mir dafür, mir dafür
das Lied von dem Mann am Klavier, dann kriegt er dafür von mir noch `n Bier.

Zehn nackte Neger
Zehn nackte Neger ( 10 nackte Neger)
mit Hosenträger (mit Hosenträger)
die sangen ein Lied (die sangen ein Lied)
und das geht so (und das geht so):
U alele (U alele)
A takentikentumba (A takentikentumba)
A massa-massa-massa (A massa-massa-massa )
U alele balue-balua (U alele balue-balua)

Das Lied war viel zu langsam (Das Lied war viel zu langsam)
drum sing´ wir´s jetzt mal schneller(drum sing´ wir´s jetzt mal schneller)
Zehn nackte Neger ...

- das Lied war viel zu leise, drum sing´ wir´s jetzt mal lauter ...
- das Lied war viel zu laut, drum sing´ wir´s jetzt mal leiser ...
- das Lied war viel zu hoch, drum sing´ wir´s jetzt mal tiefer ...
- das Lied war viel zu tief, drum sing´wir´s jetzt mal höher ...

Ofenrohr
Das war ein schöner Lied, das war ein feiner Lied.
Das hat so schön geklingt, drum wird´s nochmal gesingt.
Ofenrohr!
...

Ole, wir fahr´n in Puff nach Barcelona
║: Ole, wir fahr´n in Puff nach Barcelona, ole ole, ole ole. :║
Lesbisch, lesbisch und ein bißchen schwul, lesbisch, lesbisch und ein bißchen schwul.
Wir bumsen hier, wir bumsen da, wir bumsen hier, wir bumsen da,
tausend nackte Weiber auf dem Männerpissuar, tausend nackte Weiber auf dem Männerpissuar.
...

Die alten Rittersleut
Im Grunewald, im Isartal, liebe Leut´s da wars einmal,
da ham edle Ritter g´haust, denen hat´s vor gar nichts graust.
Ja so war´ns, ja so war´ns, ja so war´ns die alten Rittersleut.
Ja so war´ns, ja so war´ns die alten Rittersleut.

So ein rechter Rittersmann hatte sehr viel Eisen an.
Und die meisten muß ich sagen hat deshalb der Blitz erschlagen.
Ja so war´ns ...

Glaubt mir´s nur zur Ritterszeit war´s Zähneputzen gar kein Freud.
Man tat sich sein Gebiß zerreißen, da selbst die Zahnbürst´ war aus eisen.
Ja so war´ns ...

Ging der Ritter mal auf reisen, tat er seine Frau in Eisen,
doch der Knappe Friedrich hatte einen Dieterich.
Ja so war´ns ...

Hat ein Ritter den Katarrh, damals war´n die Mittel rar,
hat er der Erkältung getrotzt und geschneutzt, geprutzt, gerotzt.
Ja so war´ns ...

Der Ritter Alexander rutsche runter dem Treppengelander,
unten stand ein Nagel vor, seitdem singt er im Knabenchor.
Ja so war´ns ...

Ließ ein Ritter einen Furz und die Rüstung war zu kurz,
und er konnt´ kein Hilf erblicken, mußt´ der arme Kerl ersticken.
Ja so war´ns ...

Soff der Ritter mal wie toll und er hatt´ die Blase voll,
mußt´ er auf´m Pferd gar pieseln, ließ er´s links vom Rappen rieseln.
Ja so war´ns ...

Lies der Ritter einen fahren, wurd´s ihm in der Rüstung warm.
Doch er macht sich gar nichts draus, ließ ihn zum Visier heraus.
Ja so war´ns ...

Ja der Ritter Blasudul, der war auch ein bißchen schwul.
Er baut sich in den Arsch ´nen Draht und wartet, daß der Blitz einschlagt.
Ja so war´ns ...

Ritter Siegfried warf den Speer, doch er fand ihn nimmermehr.
Denn er steckte ganz präzise in der Jungfer Anneliese.
Ja so war´ns ...

Und der Ritter Ottokar fuhr mit einer Kutsche gar.
Dann fiel um das dumme Schwein, gerade in die Scheiße rein.
Ja so war´ns ...

Und der Ritter Theofiel wollte immer fressen viel,
denn er war ein fettes Schwein, paßt nicht mehr in die Rüstung rein.
Ja so war´ns ...

Auf dem Turm da stand ein Wächter, in die Ferne ja da spächt er.
Damit sich nicht einer dreist und mitten auf den Burghof scheißt.
Ja so war´ns ...
Auf der grünen Ritterswiese macht ein Ritter piesel piesel.
Plötzlich flog ein Stein, oh Schreck, und das schöne Ding war weg.
Ja so war´ns ...

Und das Ritterfräulein Stasi hat am Arsch ein Wasserblasi.
Diese kam vom Keuschheitsgürtel, der ihr druckt am Hinterviertel.
Ja so war´ns ...

Und das Ritterfräulein Rosel trug auch nachts ein eisern Hosel,
drum nahm der Ritter Kundribit immer eine Blechscher mit.
Ja so war´ns ...

Und das Ritterfräulein Zenzi, mei wie war das Madel bremsi.
Kam ein Ritter in die Näh´, mußte er auf´s Kanapé.
ja so war´ns ...
Und das Ritterfräulein Hexi, mei wie war das Madel sexy,
sah ein Ritter ihre Brüstung, schon verlor er seine Rüstung.
Ja so war´ns ...

Und der besoff´ne Ritter Klaus kam schimpfend aus dem Freudenhaus,
weil da drinnen so ein Luder sich neigestreut hat Juckepuder.
Ja so war´ns ...

Und der Sohn vom Ritter Runk versuchte sich am Weidenstrunk.
Dabei wurd´s ihm schrecklich warm, denn drinnen haust ein Bienenschwarm.
Ja so war´ns ...

Und der Ritter Eduard, der hat auf sein Dirndl g´wart.
Nach fünf Stund´ ist´s noch nicht g´komme, da hat er wieder die Hand genommen.
Ja so war´ns ...

Und das Ritterfräulein Anna war von einem Neger schwanger.
Sie sprach egal ob schwarz ob weiß, Hauptsache es wird kein Preuß.
Ja so war´ns ...

Wollt ein Ritter einmal schnachseln, mußt er aus der Rüstung kraxeln.
Das ist ernst beschwerlich g´worden, darum sind sie ausgestorben.
Ja so war´ns ...

Rosamunde
Rosamunde, schenk mir dein Herz und sag ja. ( R. schenk mir dein Sparkassenbuch.)
Rosamunde, frag doch nicht erst die Mama. ( R. 10.000 Mark sind genug.)
Rosamunde, glaub mir auch ich bin dir treu,
denn zur Stunde Rosamunde, ist mein Herz grade noch frei.
...

Und keiner soll sagen...
Und keiner soll sagen, wer da trinkt der sei schlecht,
║: denn für alle die da trinken wächst der Weinstock erst recht. :║
Und der eine trinkt Champagner, den der Himmel ihm beschert.
║: Und der andre all die kleinen Kümmelchen, die er find´ auf der Erd. :║

Und keiner soll sagen, wer da raucht der sei schlecht,
║: denn für alle die rauchen wächst der Tabak erst recht. :║
Und der eine raucht Havanna, die der Himmel ihm beschert.
║: Und der andre all die kleinen Stümmelchen, die er find´ auf der Erd. :║

Und keiner soll sagen, wer da ißt, der sei schlecht,
║: denn für alle die da essen wächst der Weizen erst recht. :║
Und der eine ißt die Torte, die der Himmel ihm beschert.
║: Und der andre all die kleinen Krümelchen, die er find´ auf der Erd. :║

Und keiner soll sagen, wer da fährt der sei schlecht,
║: denn für alle die da fahren gibt´s die Autos erst recht. :║
Und der eine fährt Mercedes, den der Himmel ihm beschert.
║: Und der andre all die klein´ Trabantelchen, die er find auf der Erd. :║

Und keiner soll sagen, wer da badet sei schlecht,
║: denn für alle die da baden gibt´s das Wasser erst recht. :║
Und der eine liebt die Ostsee, die der Himmel ihm beschert.
║: Und der andre all die kleinen Tümpelchen, die er find auf der Erd. :║

Und keiner soll sagen, wer da liebt der sei schlecht,
║: denn für alle die da lieben gibt´s die Liebe erst recht. :║
Und der eine liebt die einz´ge, die der Himmel ihm beschert.
║: Und der andre all die kleinen Lümmelchen, die er find auf der Erd. :║
...
Aufgewacht mit dumpfen Schädel
Aufgewacht mit dumpfen Schädel und im Bett ein fremdes Mädel,
keiner weiß wie es geschah, plötzlich lag die Alte da.

Aufgewacht mit dumpfen Schädel und im Bett ein fremdes Mädel,
tief im Herzen Trippersorgen. Guten Morgen, guten Morgen.
...

Es scheint der Mond so hell
Es scheint der Mond so hell auf dieser Welt.
Zu meinem Madel bin ich hinbestellt.
║: Zu meinem Madel, Junge, Junge, Junge, da muß ich geh´n, ja geh´n, ja geh´n,
vor ihrem Fensterlein, da bleib ich steh´n. :║

Wer steht da draußen und klopfet an?
Das ich die ganze Nacht nicht schlafen kann.
║: Ich steh da draußen, Junge, Junge, Junge, laß dich nicht ein, ja ein, ja ein,
weil meine Eltern noch nicht schlafen sein. :║

Den goldnen Taler, den schenk´ ich dir,

wenn du mich schlafen läßt heut´ Nacht bei dir.
║: Nimm deinen Taler, Junge, Junge, Junge, und geh´ nach Haus, nach Haus, nach Haus. Such dir zum Schlafen eine and´re aus. :║

Du wirst noch weinen und traurig sein,
wenn du mich schlafen läßt heut´ Nacht allein.
║: Du wirst noch klagen, Junge, Junge, Junge, oh weh, oh weh, oh weh, oh weh,
hätt´ ich den Taler doch im Portmone. :║
...

Scheiße in der Lampenschale
Scheiße in der Lampenschale - helahelahelo - gibt gedämpftes Licht im Saale - helahelahelo ...

- Scheiße in der Kuchenform, steigert den Geschmack enorm.
- Scheiße an den Autoreifen gibt beim Bremsen braune Streifen.
- Scheiße in der Badewanne sieht gut aus, doch hält nicht lange.
- Scheiße an der Fahnenstange, „ „ „ „ „ „ „
- Scheiße auf dem Tennisschläger, macht den Gegner glatt zum Neger.
- Scheiße in den Dielenritzen, bringt die Hausfrau sehr zum Schwitzen.
- Scheiße auf dem Nummernschild macht die weißen Mäuse wild.
- Scheiße in der Aktentasche schützt und wärmt die Thermosflasche.
- Scheiße auf dem Autodach ist besser als im Handschuhfach.
- Scheiße an der Bordsteinkante, so empfängt man Westverwandte.
- Scheiße in den Manteltaschen, für die Kinder was zum Naschen.
- Scheiße an der Sackbehaarung zeugt von einer Männerpaarung.
- Scheiße auf dem Suppenteller wird beim Löffeln immer heller.
- Scheiße mit der Flak verschossen gibt beim Gegner Sommersprossen.
- Scheiße auf dem Bettvorleger gibt beim Vögeln kleine Neger.
- Scheiße an der Frauenbrust nimmt den Männern glatt die Lust.
- Scheiße hinterm Sofakissen läßt Gemütlichkeit vermissen.
- Scheiße unterm Schuhabsatz schafft dir in der S-Bahn Platz.
- Scheiße im Trompetenrohr macht den Dirigent zum Mohr.
- Scheiße in der Wasserleitung stört die Essenzubereitung.
- Scheiße an der Friedhofsmauer zeugt von einer echten Trauer.
- Scheiße auf der Kirchturmspitze fällt dem Pastor auf die Mütze.
- Scheiße in der Kuckucksuhr fördert stündlich Luftzufuhr.
- Scheiße unterm Kachelofen, wenn es warm wird kommt´s geloofen.
- Scheiße auf dem Grammophon verdirbt die Rille und den Ton.
- Scheiße in dem Ehebett jagt die fremden Partner weg.
- Scheiße in der Hafengasse bringt den Nutten volle Kasse.
- Scheiße am Parteiabzeichen läßt sogar Karl Marx erbleichen.
- Wenn du denkst du hast ihn drinne, steckt er in de Sofarinne.
- Eisgekühlte Coco-Cola bringt den Opa auf die Oma.
- In der Luft da fliegt ein Geier, von unten sieht man seine Füße.
- Braune Scheiße, schwarze Scheiße, hasté Durchfall ist es weiße.
- Auf der Wiese steht ein Schimmel, von hinten sieht man seine Hufe.
...

Scheißegal, scheißegal, ob du Huhn bist oder Hahn
Scheißegal, scheißegal, ob du Huhn bist oder Hahn.
Wenn du Huhn bist mußt du Eier legen können,
wenn du Hahn bist mußt du Hühner treten können.
Scheißegal, scheißegal, ob du Huhn bist oder Hahn.
...

Schnaps, das war sein letztes Wort
Schnaps, das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort,
Schnaps, das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort.
Und dann kam er in den Himmel und man hat ihm Milch serviert.
Doch gegen diese Art Behandlung hat der Lümmel protestiert.
Schnaps, das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort.
Schnaps, das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort.
...

Wir singen dem...
Wir singen dem .... ein Lied, ein Lied.
Wir singen dem ... ein Lied, ein Lied.
Du altes Arschloch, du lebst ja auch noch.
Du altes Warzenschwein, dich kriegen wir auch noch klein.
Du altes Arschloch, du lebst ja auch noch,
du altes Arschloch du, machst bald die Augen zu.
Du altes Arschloch, du lebst ja auch noch,
du alter Idiot, dich schlagen wir tot.

Der schönste Platz ist immer an der Theke
Der schönste Platz ist immer an der Theke,
ja an der Theke ist der schönste Platz.
Ich steh´ so gerne dort, an diesem schönen Ort,
ja an der Theke ist der allerschönste Platz.

Trink mer noch ein Tröpfchen
║: Trink mer noch ein Tröpfchen, trink mer noch ein Tröpfchen
aus dem kleinen Henkeltöpfchen :║

Oh Susanna, du hast am Arsch ´n Leberfleck,
oh Susanna, der Leberfleck muß weg.

║: Alle Jungen haben, alle Jungen haben einen kleinen Zinnsoldaten. :║ Oh Susanna ...
║: Alle Mädchen haben, alle Mädchen haben einen kleinen Schützengraben. :║
Oh Susanna ...

║: Alle Zinnsoldaten, alle Zinnsoldaten müssen in den Schützengraben. :║ Oh Susanna
║: Und dann geht es munter, und dann geht es munter im Schützengraben rauf und runter. :║
Oh Susanna ...

║: Aus dem Schützengraben, aus dem Schützengraben kommen kleine Zinnsoldaten. :║ Oh Susanna ...

║: Jedes Jahr zwei Kinder, jedes Jahr zwei Kinder, eins im Sommer, eins im Winter. :║ Oh Susanna ...

║: Ist ja auch kein Wunder, ist ja auch kein Wunder bei dem ewigen Rauf und Runter. :║ Oh Susanna ...

║: Bis ans Lebensende, bis ans Lebensende zahlen wir nur Alimente. :║ Oh Susanna ...
...

Ja sind wir im Walde hier
Ja sind wir im Wald hier, wo bleibt unser Altbier,
wir haben in Düsseldorf die längste Theke der Welt, ja ja, ja ja.
Ja sind wir im Wald hier, wo bleibt unser Altbier ?
Wo ist denn der Held, der mit seinem Geld die Runde bestellt,
wo ist denn der Held, der mit seinem Geld die Runde bestellt ?
...

Was geht und das an
Eine Frau, die kaufte sich Bananen, zu welchem Zweck, das konnte keiner ahnen.
Doch eines Nachts in einem süßen Traume, steckt sie sich eine in die 1, 2, 3
║: Was geht das uns an, das geht uns gar nichts an, wir singen nur ein Lied davon. :║

Ein Matrose, der wollte übers Wasser, jedoch sein Madel, das wurde immer blasser.
Der Matrose wollte immer segeln, jedoch das Madel wollte immer 1, 2, 3
║: Was geht das uns an, das geht uns gar nichts an, wir singen nur ein Lied davon. :║


Eine Frau, die trug nur Samt und Seide. Um den Hals, da trug sie ein Geschmeide.
Jedoch das schönste trug sie in den Blusen, ja das war ein riesengroßer 1, 2, 3
║: Was geht das uns an ... :║

In Paris, da gibt es viele Straßen und hübsche Mädchen überall in Massen.
Jedoch um neune lassen sie sich blicken und schon um zehne lassen sie sich 1, 2, 3
║: Was geht das uns an ... :║

Eine Frau, die stieg auf eine Leiter. Ganz oben, da kam sie nicht mehr weiter.
Da sprang sie der ganzen Welt zum Trotze auf ihre rabenschwarze 1, 2, 3
║: Was geht das uns an ... :║

Ein kleiner Junge, der wollte zum Theater, wollte Schauspieler werden wie sein Vater.
Doch als er sah die vielen kleinen Nixen, da fing der Kleine gleich an zu 1, 2, 3
║: Was geht das uns an ... :║

Ein Reiter stürzt mit seinem Pferde, da fiel sein Madel vor ihm auf die Erde.
Der Reiter griff nach seiner Lanze, und sie griff gleich nach seinem 1, 2, 3
║: Was geht das uns an ... :║

Eine Frau , die reiste nach Sizilien. Sie hatte Schenkel, blütenweiß wie Lilien.
Und mittendrin, da hat sie wie zum Trotze, eine kohlrabenschwarze 1, 2, 3
║: Was geht das uns an ... :║

Wenn das Wasser im Rhein goldener Wein wär
Wenn das Wasser im Rhein goldener Wein wär,
ja dann möcht ich so gern ein Fischlein sein.
Ei wie könnte ich dann saufen, bräuchte keinen Wein zu kaufen,
denn das Faß von Vater Rhein wird niemals leer.

Westerwald
Heute wollen wir marschiern,
einen neuen Marsch probiern
durch den schönen Westerwald
ja da pfeift der Wind so kalt
Oh, du wunderschöner Westerwald
Eukalyptusbonbon
über deine Höhen Pfeift der Wind so kalt
jedoch der kleinste Sonnenschein geht tief ins Herz hinein

Hand an Tisch
Hand an Tisch, Hand an Tisch, Rudirudirallalla.
Andere Hand auch, andere Hand auch, Rudirudirallalla.
Aufgestanden wird, aufgestanden wird, Rudirudirallalla.
Fuß auf Stuhl, Fuß auf Stuhl, Rudirudirallalla.
Anderer Fuß auch, anderer Fuß auch, Rudirudirallalla.
Hoch den Tisch, hoch den Tisch, Rudirudirallalla.
Hand ans Glas, Hand ans Glas, Rudirudirallalla.
Hoch das Glas, hoch das Glas, Rudirudirallalla.
Ausgetrunken wird, ausgetrunken wird, Rudirudirallalla.
Runter das Glas, runter das Glas, Rudirudirallalla.
Hand vom Glas, Hand vom Glas, Rudirudirallalla.
Runter den Tisch, runter den Tisch, Rudirudirallalla.
Fuß von Stuhl, Fuß vom Stuhl, Rudirudirallalla.
Andere Fuß auch, anderer Fuß auch, Rudirudirallalla.
Hingesetzt wird, hingesetzt wird, Rudirudirallalla.
Hand vom Tisch, Hand vom Tisch, Rudirudirallalla.
Andere Hand auch, andere Hand auch, Rudirudirallalla.
Lied aus, Prost.
...

Vater Abraham
Vater Abraham hat Sieben Söhne und sie aßen nur und sie tranken nur
und sie hatten keine Probleme.

Linke Hand dazu, Vater Abraham hat Sieben Söhne und sie aßen nur
und sie tranken nur und sie hatten keine Probleme.

Rechte Hand dazu, Vater Abraham hat Sieben Söhne und sie aßen nur
und sie tranken nur und sie hatten keine Probleme.

Linker Fuß dazu, Vater Abraham hat Sieben Söhne und sie aßen nur
und sie tranken nur und sie hatten keine Probleme.

Rechter Fuß dazu, Vater Abraham hat Sieben Söhne und sie aßen nur
und sie tranken nur und sie hatten keine Probleme.

Kopf dazu, Vater Abraham hat Sieben Söhne und sie aßen nur
und sie tranken nur und sie hatten keine Probleme.

Linkes Auge dazu, Vater Abraham hat Sieben Söhne und sie aßen nur
und sie tranken nur und sie hatten keine Probleme.

Rechtes Auge dazu, Vater Abraham hat Sieben Söhne und sie aßen nur
und sie tranken nur und sie hatten keine Probleme.

Zunge dazu, Vater Abraham hat Sieben Söhne und sie aßen nur
und sie tranken nur und sie hatten keine Probleme.
...

Pfannenflicker
||: In Deutschland war ich arbeitslos, da zog ich in die Schweiz. :||

||: Als Pfannenflicker zog ich hinaus, als Pfannen flick-flick-flick von Haus zu Haus. :||

||: Da kam ich an ein Häuselein da schaut Mamsell heraus. :||

||: Oh Pfannenflicker komm doch herein, es wir schon was was was zu flicken sein. :||

||: Da zeigt sie mir ihr Pfännelein, das war so schwarz wie Ruß. :||

||: Oh Pfanneflicker nimm dich in acht, dass du das Loch Loch Loch nicht größer machst. :||

||: Und als der Flick zu Ende war, da nahm er seinen Hut. :||

||: Der Pfannenflicker nahm seinen Hut, leb wohl leb wohl Mamsell der Flick war gut. :||

||: Und als ein Jahr vergangen war, da war er nicht mehr da. :||

||: Der Pfannenflicker war nicht mehr da, er war schon lange lange lange in Amerika. :||
...

Tischspruch für den Jüngsten

 

Bescheidenheit, Bescheidenheit verlass mich nicht bei Tische,

und mach dass ich zu jeder Zeit das größte Stück erwische.

 

Ein jeder esse, was er kann, nur nicht seinen Nebenmann.

 

Und wenn sich Tisch und Bänke biegen

wir werd’n den Fraß schon runter kriegen

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